Mit SD WAN auf neue Weise Standorte vernetzen! 

Sie haben in Ihrer Firma verschiedene Niederlassungen, Filialen oder Standorte? Dann wird Sie diese Innovation begeistern. Denn jetzt lässt sich die Administration komplexer Netzwerke, ein automatisiertes und schnelles Management des Datenverkehrs perfekt und sicher ermöglichen.

Das Zauberwort hierfür lautet: SD WAN.

Das Kürzel SD WAN steht für „Software Defined Wide Area Network“ – dies wird, vereinfacht gesagt, über eine Software-Interface-Box gesteuert. Diese liegt, quasi im „Huckepack“, auf Ihrer herkömmlichen Internetleitung und arbeitet unabhängig von der verwendeten Hardware.

Somit werden damit sowohl Kosten als auch die Komplexität reduziert.

Woher lässt sich dieses Versprechen ableiten? Nun, eigentlich ganz logisch: Durch den Einsatz von SD WAN sinkt die Komplexität, weil die Software dauernd sämtliche Verbindungen überwacht und dabei immer den besten Pfad in den MPLS Backbone des Carriers wählt, der für die entsprechende Art des Netzwerk-Traffics verfügbar ist.

Zeigen wir einige Vorteile doch an einem Beispiel auf:

Mal angenommen, Sie haben Zweigstellen. Diese schicken Ihre Daten zunächst in die Zentrale, um von dort über das Internet zuzugreifen. Das belastet nicht nur unnötig die – vergleichsweise – teuren Mietleitungen. Als Umweg ins Internet kann der Rücktransport zudem Latenzen steigern und so die Nutzererfahrung verschlechtern.

Danach gibt’s für Sie dann ein individuelles, maßgeschneidertes Angebot. Dies bildet die Grundlage für Ihre Entscheidung, gerne auch mittels eines Pilot-Projekts. Idealerweise wählen Sie dazu eine Filiale, die repräsentativ für die anderen Niederlassungen steht.

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