„Anschluss Zukunft“: StarTech forciert den Glasfaser-Ausbau!

Jetzt ist genug! Es ist traurig, aber wahr – Deutschland ist „abgehängt“ im Wettbewerb der schnellen und intelligenten Netze. Als ob nicht auch bei uns die Nachfrage nach Bandbreite stetig steigt.

Es ist eine, wie wir meinen, bemitleidenswerte Tatsache, dass wir in unserem Land lediglich einen prozentualen Anteil von 1,6% (Stand 06/16) haben, wenn es um Glasfaseranschlüssen bei stationären Breitbandanschlüssen geht. Im Vergleich dazu: In Lettland betrug die Quote 61,5% und in Japan sogar 74,1%.

Dabei waren sich Experten, wie z.B. der Unternehmer Martin Reichle (R&M), bereits im Jahr 2009 (!!) einig, dass Europa an der Schwelle zum Glasfaser-Zeitalter steht.

Mittlerweile haben sich, was das Internet angeht, die Nutzungsgewohnheiten enorm verändert. So kommen bestehende Strukturen und vorhandene Flats immer häufiger an ihre Leistungsgrenzen. Im Jahr 2015 betrug, laut Fraunhofer Institut, der Datenverkehr pro Kopf in Deutschland 19 Gigabit/ Monat. Bis 2020 wird diese Zahl auf 43 Gigabit/Monat ansteigen, bis 2025 sollen es 99 Gigabit/ Monat sein. Besonders beansprucht werden die Netze dabei zu Stoßzeiten. Im Jahr 2015 waren dies 19 Terabit pro Sekunde (Tbit/s), 2020 werden es 81 Tbit/s und 2025 voraussichtlich 340 Tbit/s sein. Solche enormen Datenmengen können nur moderne Glasfasernetze bewältigen. Veraltete Kupferkabel sind nicht für die Gigabit-Zukunft gerüstet.

Obwohl offensichtlich, dass der wachsende Internet-Datenverkehr, neue Onlinedienste und multimediale Angebote immer mehr Bandbreite und bessere Übertragungstechnik erfordern, hat die Bundespolitik den Ausbau nicht forciert. Private Anbieter suchen jetzt den Schulterschluss mit jenen Kommunen, die auch in Zukunft noch ein attraktiver Standort sein wollen! Denn Fakt ist: Mit Glasfaser ist man für jedwede Entwicklung gewappnet!

StarTech begleitet und berät Unternehmen, die sich diese „Zukunftssicherheit“ ins Haus holen wollen. Wir kennen die Angebote und Planungen von vier großen Anbietern. Wir beobachten, ganz im Sinne unserer Kunden, was Colt, Telekom, Vodafone und 1&1 versatel auf dem Markt platzieren.

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